Im Juni 2018 wurde von der WHO ein Bericht über CBD veröffentlicht, der sogenannte "Critical Review Report". In diesem wurde CBD vollumfänglich geprüft und bewertet. Dafür wurden nicht nur die Einsatzgebiete und der aktuelle Forschungsstand verdeutlicht, sondern auch mögliche Risiken und Nebenwirkungen. Laut der WHO ist CBD sicher und gut verträglich. Außerdem kann das Missbrauchsrisiko und Suchtpotenzial nahezu ausgeschlossen werden. Jedoch können bei Personen, die bereits Medikamente zu sich nehmen, Wechselwirkungen auftreten. Deshalb empfehlen wir, dass diese vor der Einnahme von CBD mit deren Ärzten sprechen.
Falls du noch nicht weißt was CBD überhaupt ist, lies dir folgenden Beitrag durch: Was ist CBD?
Seit einigen Jahren hat CBD aufgrund zahlreicher Vorteile viel Aufmerksamkeit erhalten. CBD lindert Stress, indem es auf das Endocannabinoid-System des Körpers wirkt. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Zellrezeptoren, die bei der Regulierung von Dingen wie Schmerzen, Stimmung, Appetit und Schlafzyklen helfen. Die Forschung zeigt, dass CBD angstlösende Eigenschaften hat, aber der Mechanismus hinter dieser Wirkung ist noch nicht vollständig erforscht.
- Linderung von Entzündungen
- Linderung von Erbrechen und Übelkeit
- Linderung von Angstzuständen
- Behandlung von Hautkrankheiten
- Linderung chronischer Schmerzen
- Generelle Stärkung des Immunsystems
- Linderung von Krampfanfällen
Wie du siehst, ist CBD eine sicherer Wirkstoff. Es verursacht keine größeren Nebenwirkungen und macht nicht süchtig. Außerdem ist es ungiftig und nicht psychoaktiv. Obwohl es genauso wie THC aus Cannabispflanzen gewonnen wird, hat es nicht die gleichen Auswirkungen. Deshalb führt die Einnahme von CBD-Öl nicht zu einem Rauschgefühl, wie es beim Rauchen von Marihuana der Fall ist!